CMS vs. Website Builder: Was sind die Unterschiede und was sollten Sie im Jahr 2024 verwenden?

CMS vs Website Builder
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Ein Website-Builder und ein CMS sind zwei der wichtigsten Werkzeuge für die Erstellung von Websites im Jahr 2024. Und obwohl die Begriffe oft synonym verwendet werden, gibt es doch einige Unterschiede zwischen den beiden. In diesem Artikel gehen wir auf die Unterschiede zwischen CMS und Website-Builder ein, um Ihnen zu helfen, die richtige Lösung für Ihr Unternehmen zu finden.

Mit CMS und Website-Buildern lassen sich hochwertige, responsive Websites erstellen. Welche Lösung Sie benötigen, hängt jedoch von Ihren Geschäftszielen ab. Lassen Sie uns also mit den wichtigsten Unterschieden fortfahren, vom Zweck und den Merkmalen bis hin zu den Funktionen und dem Preis, um Ihnen die Wahl zwischen einem CMS oder einem Website-Builder zu erleichtern. Tauchen wir ein!

Was ist ein Website-Builder?

Ein Website-Builder ist ein umfassendes Tool, das als Einzellösung oder als Teil einer Plattform verfügbar ist und Sie bei der Erstellung einer voll funktionsfähigen Website unterstützt. Sie können auf Tausende von vorgefertigten Themen, Layouts, Vorlagen und andere visuelle Elemente zugreifen, um beeindruckende Websites zu erstellen, ohne dass Sie über Design- oder Programmierkenntnisse verfügen oder einen Profi engagieren müssen.

Das macht Website-Builder zur perfekten Option für Hobby-Webmaster und Geschäftsinhaber, die ihr Unternehmen online selbst aufbauen möchten. Ein Website-Builder verwendet einen einfachen visuellen Editor, mit dem Sie die Seitenelemente vom Frontend aus anpassen können. Einige Tools verfügen über integrierte SEO- und Traffic-Analysefunktionen, mit denen Sie Ihre Website verfolgen und optimieren können, um bessere Platzierungen in den SERPs zu erzielen.

Während die integrierten Funktionen Ihnen helfen, Websites schnell zu erstellen, können Sie keine Widgets oder Anwendungen von Drittanbietern für zusätzliche Funktionen installieren. So können Sie beispielsweise kein WordPress-SEO-Plugin installieren, wenn Ihr Website-Builder keins anbietet. Außerdem ist es bei Website-Buildern in der Regel nicht möglich, den Hosting-Anbieter zu wechseln. Einige Plattformen bieten jedoch skalierbare Lösungen und Migrationsfunktionen. Damit sind Website-Builder ideal für kleine Unternehmen, die online gehen wollen.

Was sind die wichtigsten Merkmale eines Website-Builders?

Website-Builder sind anfängerfreundliche Tools, die die Webentwicklung vereinfachen. Hier sind ihre wichtigsten Funktionen.

  1. Drag-and-Drop-Editor: Website-Builder verfügen über einen intuitiven Drag-and-Drop-Editor, mit dem Sie Websites vom Frontend aus erstellen und anpassen können, ohne eine einzige Zeile Code schreiben zu müssen.
  2. Eingebaute SEO-Funktionalität: Website-Builder verfügen über integrierte SEO-Tools, die Ihnen helfen, Ihre Website für höhere SERP-Rankings zu optimieren.
  3. Vorgefertigte Templates: Die meisten Website-Builder verfügen über eine umfangreiche Sammlung beeindruckender vorgefertigter Themen, mit denen Sie Ihre Website in wenigen Minuten gestalten können.
  4. Integrierter elektronischer Handel: Website-Builder verfügen über integrierte eCommerce-Funktionen, mit denen Sie Ihren Online-Shop über ein einheitliches Dashboard einrichten und verwalten können.
  5. Integration sozialer Medien: Soziale Medien sind heute einer der effektivsten Marketingkanäle. Daher verfügen Website-Builder über integrierte Optionen für die gemeinsame Nutzung sozialer Netzwerke, die es den Benutzern ermöglichen, ihre sozialen Profile mit Ihrer Website zu verbinden und Ihre Inhalte mit ihren Freunden und Followern zu teilen.
  6. Mobilfreundliche Schnittstelle: Mit Website-Buildern können Sie responsive Websites erstellen, die auf allen Geräten, einschließlich Smartphones, Tablets und Desktops, einwandfrei funktionieren.

Was ist ein CMS?

Ein Content Management System, kurz CMS, ist eine Software, die auf einem Webserver läuft und mit der Sie Inhalte erstellen, speichern und verwalten können. Die Daten werden in der Regel in einer SQL-Datenbank gespeichert, und Sie haben die vollständige Kontrolle über alle Elemente, vom Hosting und der Domain bis hin zur Anpassung, dem Marketing und allem dazwischen.

So können Sie beispielsweise einen dedizierten Hosting-Server wählen, wenn Ihr Unternehmen dies erfordert, oder sich für einen günstigen Shared-Hosting-Plan entscheiden, ohne sich Gedanken über die Kompatibilität zu machen. Die meisten CMS verfügen über einen Drag-and-Drop-Website-Builder, mit dem Sie individuelle Websites von Grund auf und ohne Programmierkenntnisse erstellen können. Sie können aber auch ein Headless CMS verwenden, um Inhalte einfach zu speichern und zu verwalten, oder eine API verwenden, um sie auf einem beliebigen Gerät darzustellen.

Zu den wichtigsten Vorteilen eines CMS gehören Benutzerfreundlichkeit, Kosteneffizienz, vereinfachte Website-Wartung, erweiterte Funktionen über Plugins und solider Community-Support. Zu den Nachteilen gehören versteckte Kosten und ein hoher Aufwand in Bezug auf Sicherheit, Updates, SEO und allgemeine Wartung.

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Was sind die wichtigsten Merkmale eines CMS?

Die besten CMS bieten leistungsstarke Funktionen, die Ihnen helfen, Ihre Website zu erstellen und zu optimieren, um eine bessere Sichtbarkeit und SERP-Rankings zu erreichen. Hier sind die wichtigsten Funktionen.

  1. Intuitives Dashboard: Im Kern ist ein CMS eine Verwaltungsoberfläche, mit der Sie alle inhaltsbezogenen Aufgaben von einem Ort aus verwalten können. Vom Entwerfen einer Website über das Speichern und Veröffentlichen von Inhalten bis hin zum Überprüfen von Leistungsanalysen und dem Verfolgen von Benutzeraktivitäten – ein CMS erledigt all das mit Hilfe von integrierten Plugins und Plugins von Drittanbietern.
  2. Mehrsprachige Inhalte: Die besten CMS sind in der Lage, Inhalte in mehreren Sprachen zu erstellen, so dass Sie Ihre Reichweite über lokale Sprachbarrieren hinaus erweitern können.
  3. Publishing-Kontrollen: CMS ermöglichen es mehreren Benutzern, sich anzumelden und gleichzeitig Inhalte zu veröffentlichen, ohne die Zeitpläne der anderen Benutzer zu stören. WordPress verfügt beispielsweise über fünf Benutzerprofile mit unterschiedlichen Zugriffsebenen. Die Liste umfasst Administrator, Autor, Redakteur, Abonnent und Mitwirkender.
  4. Detaillierte Analysen: Ein CMS bietet detaillierte Benutzeranalysen, die Website-Besitzern und Vermarktern helfen, bessere Strategien zu entwickeln. Einige Plattformen haben Google Analytics integriert, andere sind mit Analyse-Plugins von Drittanbietern kompatibel.
  5. Unterstützung bei der Migration: Im Gegensatz zu Website-Baukästen sind CMS flexibel. Das bedeutet, dass Sie eine bereits bestehende Website mit einem Migrations-Plugin eines Drittanbieters importieren können.
  6. Robuste Integrationen: Ein CMS nutzt Integrationen von Drittanbietern, um erweiterte Funktionen anzubieten. Dies gibt den Nutzern die vollständige Kontrolle über ihre Websites, von der Gestaltung und dem Inhalt bis hin zur Veröffentlichung, dem sozialen Austausch, dem Marketing und mehr.

CMS vs. Website Builder: Was sind die Unterschiede?

Nun, da Sie mit den Grundlagen vertraut sind, lassen Sie uns die Unterschiede zwischen CMS und Website-Builder untersuchen.

Flexibilität

Die Verwendung eines CMS ist die flexibelste Art, eine Website für technisch nicht versierte Benutzer zu erstellen. Ein Open-Source-CMS wie WordPress hilft Webentwicklern bei der Anpassung von Vorlagen und der Optimierung von Website-Funktionen im Backend, während Laien intuitive Plugins zur Personalisierung von Websites im Frontend verwenden können. Website-Builder hingegen unterstützen keine Plugins von Drittanbietern. Daher ist die Leistungsfähigkeit Ihrer Website durch die Kapazität der Plattform begrenzt.

Wenn Sie an der Entwicklung von Websites interessiert sind, ist die Wahl eines PHP-CMS, das Ihren Erwartungen entspricht, eine wichtige Entscheidung in diesem Prozess.

Hosting

CMS unterstützen das Selbst-Hosting, d. h. Sie können Ihren eigenen Webhoster wählen, ohne sich Gedanken über die Kompatibilität zu machen. Website-Builder werden jedoch in der Regel mit eigenen Hosting-Angeboten geliefert. Während Sie den Anbieter nicht wechseln können, bieten einige Plattformen die Möglichkeit, Ihren Plan zu erweitern, wenn der Datenverkehr auf der Website zunimmt. Wenn also Skalierbarkeit ein Thema ist, sind CMS die bessere Wahl.

Benutzerfreundlichkeit

Website-Baukästen sind anfängerfreundlich, da sie unnötige Komplikationen vermeiden. Sie bieten nur begrenzte Merkmale und Funktionen für die Erstellung und Verwaltung leistungsfähiger Websites. CMS hingegen sind etwas komplizierter. Sie benötigen möglicherweise technisches Know-how, um Ihre Website einzurichten und zu verwalten. Wenn Sie also ein angehender Unternehmer sind oder Ihr kleines Unternehmen online stellen wollen, kann ein Website-Builder Ihnen den Einstieg erleichtern, ohne dass Sie professionelle Hilfe in Anspruch nehmen müssen.

Erschwinglichkeit

Website-Builder scheinen auf den ersten Blick kostengünstig zu sein, da Sie nur eine Abonnementgebühr für Domain, Hosting, Plattform usw. zahlen müssen. Die Wartung der Website wird jedoch mit der Zeit teurer, wenn Ihr Unternehmen wächst und Sie zusätzliche Funktionen benötigen. CMS bieten ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, da Sie nur für die Dienste zahlen, die Sie benötigen.

Fazit

Jetzt, da Sie ein klareres Bild von CMS und Website-Builder haben, können Sie besser entscheiden, was für Ihr Unternehmen besser ist. Berücksichtigen Sie den Anwendungsfall, den Preis, die Benutzerfreundlichkeit, die Anpassbarkeit und die Funktionen, bevor Sie sich entscheiden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Website-Builder ideal für Erstnutzer sind, während CMS für Unternehmen die bessere Wahl sind.

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FAQ

CMS vs. Website-Builder: Was ist besser für mein Unternehmen?
CMS vs. Website-Builder: Was ist leistungsfähiger?
Ist ein CMS dasselbe wie ein Website-Builder?
Kann ich eine Website mit einem CMS erstellen?
Kann ich eine Website ohne CMS erstellen?

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