Zu Beginn müssen Sie den Hauptgrund für Ihre Suche nach dem besten Domänennamen kennen, sei es für eine private Marke oder irgendetwas anderes.
Der Domänenname unterscheidet Ihre Website von anderen Websites und ermöglicht es dem Kunden, Sie und jeden, der im Internet surft, durch die Kenntnis Ihrer Adresse kennenzulernen. Es ist viel besser, einen Domänennamen mit einem echten Namen zu wählen als eine IP-Adresse, die nur eine Zahlenfolge ist (z. B. 123.45.6.789).
Es gibt ein spezielles Unternehmen, das Domänennamen für Websites registriert, die Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN), deren Registrierstelle diesen Schritt übernimmt. Beachten Sie, dass Sie eine jährliche Gebühr an die Registrierungsstelle zahlen (im Durchschnitt 10-35 $ pro Name) und entscheiden, ob Sie den Namen vor dem jährlichen Verlängerungsdatum erneuern möchten.
Es gibt viele Unternehmen, die für die Registrierung von Websites mit Domänennamen zuständig sind, so genannte Hosting-Unternehmen, die kommerzielles Webhosting anbieten (z. B. UltaHost.com).
Gute Domänennamen sind heutzutage auf dem Vormarsch. Manche sagen, dass es keine guten Namen mehr gibt, aber da regelmäßig neue Erweiterungen für die Verwendung freigegeben werden, ist es immer noch möglich, qualitativ hochwertige Namen zur Beschreibung von Produkten und Dienstleistungen zu erhalten.
Wenn Sie sich für einen Domänennamen für Ihre Website entscheiden, sollten Sie dies schnell tun, damit Sie Ihren Mitbewerbern einen guten und attraktiven Namen voraus haben.
Anleitung zur Registrierung von Domänennamen
1- Suche nach Domänennamens
Wie bereits erwähnt, kann es schwierig und frustrierend sein, einen guten, erschwinglichen Domänennamen zu finden. Vielleicht möchten Sie einen Domainnamen-Generator verwenden, der Ihnen bei der Suche hilft und die Verfügbarkeit von Domainnamen überprüft.
Die am häufigsten verwendeten Domänennamen sind entweder ein persönlicher Markenname, ein Firmenname oder ein beschreibender Name für Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung. Wir empfehlen, die beste Erweiterung (.com) zu verwenden.
2- Kaufen Sie Ihren eigenen Domainnamen
Wenn Sie sich die Mühe gemacht haben, einen guten verfügbaren Domänennamen zu finden, ist der schwierige Teil vorbei.
Sie kaufen Ihren Domänennamen einfach bei der Registrierungsstelle Ihrer Wahl und schließen die Transaktion ab.
Denken Sie daran, dass die meisten Domain-Namen-Registrierungsstellen versuchen werden, Ihnen eine Menge zusätzlicher Dienstleistungen zu verkaufen, die für Sie oder Ihr Unternehmen notwendig sein könnten.
3- Erhalte den Nameserver
Sobald Sie Ihre Domäne registriert haben, müssen Sie unbedingt die primären und sekundären Nameserver Ihres Webhosts besitzen und die Informationen an einem guten Ort aufbewahren. Diese Informationen finden Sie oft unter einer Kategorie wie „Domain Name“, „DNS“ oder „Domain Name Transfer“.
Wenn Sie sie nicht suchen oder finden können, wenden Sie sich per E-Mail an den Kundendienst. Sie benötigen einige Informationen, um Ihren Domänennamen an Ihren Webhost weiterleiten zu können (falls Sie sich für einen anderen Webhost entscheiden). Wenn Sie Ihren Webhoster und Ihre Domäne am selben Ort haben, müssen Sie sich darüber keine Gedanken machen.
4- Vorbereiten des Hostings und der Website
Wenn Sie keinen eigenen Webhost haben, können Sie der Registrierstelle gestatten, Ihren Domänennamen auf einer nur für Sie eingerichteten temporären Website zu parken. So können Sie sich Ihren Domänennamen sichern, bevor es zu spät ist, und in aller Ruhe andere Aspekte Ihrer Website einrichten.
Nachdem Sie Ihren Domänennamen registriert haben, erfahren Sie, wie Sie Ihre Website aus einer Reihe von Quellen erstellen können. Die beliebteste Option für die Erstellung einer Website ist die Verwendung eines selbst gehosteten WordPress-Blogs. Die meisten Webhosting-Unternehmen unterstützen WordPress.
Das Erstellen und Betreiben einer eigenen Website ist nur der Anfang. Sobald Sie direkt sind, sollten Sie sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren, wie das Erzielen von Website-Besuchern, den Aufbau Ihrer E-Mail-Abonnentenliste und die Umwandlung von Besuchern in Verkäufe.